Die
ersten Kommentare zum Inhalt des Buches
1. Von M. J.
Geehrter Herr
Schulz,
die Deutschen in
Russland sollten gewaltsam assimiliert werden. Doch die Meisten sind
diesem Fluch entkommen und leben glücklich in Deutschland. Aber
auch hier nähert sich diese Gefahr.
Die älteren
Russlanddeutschen kennen die Parallelen – von einer
anderssprachigen Mehrheit verschluckt zu werden. Wird Deutschland in
der Zukunft deutschsprachig und christlich bleiben?
Oder ...? Und wir
müssen dazu einiges wissen, um die jüngere Generation
aufzuklären, denn nur sie werden im Stande sein etwas für
ihre Nachkommen zu tun. Hier findet man auch eine klare Antwort warum
die heutige unaufhaltbare Einwanderungswelle fremder Kulturen
entstanden ist.
Das Buch sollte
unverzüglich in jedem deutschen Hause einen Platz finden, aber
wie wollen sie das machen? Die Menschen haben in unserer Computerzeit
verlernt Bücher zu lesen.
M. J.
Meine
Antwort:
Lieber
M. J. nur wenn Sie und alle die so wie Sie denken mitwirken werden
wird das Buch den Weg zu den Menschen finden.
Darum
sollten auch alle die den Inhalt des Buches für richtig halten,
helfen es zum Leser zu bringen. Das Buch verfolgt inhaltlich entweder
rechte oder linke Ziele, es sind meine Nationalgedanken, also sollten
auch bei Niemanden Ängste entstehen. Auch ist der Buchpreis auf
das Niedrigste bestimmt (kein Profit, nur die Ausgaben begleichen).
Nur wenn jeder Leser dieses Buches zwei Bekannte überzeugen
würde, dass sie dieses Buch unbedingt lesen sollten und wenn sie
mit dem Inhalt des Buches solidarisch sind auch zwei Bekannte zum
Lesen bewegen würden – die auch einverstanden sein werden
weiter so machen – könnte eine gute Aufklärung eines
Teiles unserer Bevölkerung stattfinden. Dann wäre das Buch
nicht unnötig geschrieben.
2.
Von D. E.:
"Herr
Schulz, Sie haben ein großartiges Buch geschrieben, in dem Sie
Ihre, Ihrer Eltern, Großeltern und der „Russlanddeutschen“
Geschichte bildhaft verständlich aufs Papier gebracht haben.
Auch die Problematik in unserer wirklichen Heimat haben Sie treffend
und scharf formuliert, und sich furchtlos ganz schön auf der
Spitze der Rasierschneide bewegt."
Es
folgt seine Einschätzung: Buchbesprechung
zur Neuerscheinung „Deutschland abschalten“ von Oskar
Schulz
Es
ist ein Buch erschienen, das meiner Meinung nach allen
Zusammenfassungen der bisherigen Bücher der Russlanddeutschen
Geschichte in seiner Vielfalt übertreffen. Es geht um die
250-jährige Geschichte der deutschen Auswanderer nach Russland,
von der ersten Vertreibung (vor 100 Jahren) in Zeiten des Ex
Großreiches Russland der Wolhyniendeut-schen, von der
Verbannung auf ewige Zeiten 1941 aller Sowjetdeutschen, von den
ausgeübten Genozid, dessen Ziel die Auflösung der deutschen
Minderheit in der russischen Mehrheit war und von den Parallelen die
von der Politelite hier im Lande ähnliche Schicksalslinien
gezogen hat die zum Auflösen des deutschen Wesens in Deutschland
führen. Es ist dem Autor gelungen die Geschichte der Wolhynien,
Kaukasus-, Krim-, Schwarzmeer-Ukraine- und Wolgadeutschen als eine
Schicksalsgemeinschaft zu erfassen.
In
der Zeitspanne der Auswanderung unserer Vorfahren war die
Wirtschaftliche Lage der Westeuropäer, so auch das Leben der
Deutschen von unendlichen Kriegen, Hunger und Not geprägt, was
sie damals auch gezwungen hatte eine bessere Zukunft im Osten zu
suchen. Und die Kolonisten kamen auf die Beine und schufen
felsenfeste Fundamente für die Zukunft ihrer Nachkommen. Doch
mit der Zeit wendete sich ihre Lage in Russland um 180 Grad –
sie sollten sich assimilieren – sie sollten Russen werden. Die
Mehrheit sagte "Nein!" Und so wurde die alte Heimat –
Deutschland – der Ort ihrer Zuflucht und ihrer Zukunft, sie
wollten deutsche bleiben und als Deutsche unter Deutschen leben. Ob
die Deutschen etwas daraus gelernt haben? Es wird sich zeigen. Der
Autor hat sich wie ein Seiltänzer auf der Messerschneide bewegt
um die verdeckten Wahrheiten zu erläutern und dabei das Gesetz
des Staates nicht zu verletzen.
„Deutschland
abschalten“ und damit ist alles gesagt, die Deutschen sind zum
verschmelzen mit anderen Völkern verdammt. Von wem? In einen
Schmelzkessel? Freiwillig? Ist es so? Warum sollen andere Völker
für einen solchen Ausgang entscheiden, nicht selbst das Deutsche
Volk? Ich, wie auch im Buch, habe nichts gegen andere Kulturen, die
eine Bereicherung für Deutschland wären, wenn sie als
Ergänzung in der deutschen Volksgemeinschaft ihren Platz suchen
und finden würden. Aber doch nicht eine Million im Jahr. Sind
unsere Politiker verrückt geworden?
Das
Buch ist Jedem anempfehlen zu lesen. D. E.
3. Von I. J.
Ich habe Ihr neulich erschienenes Buch "Deutschland abschalten"
mit großem Vergnügen durchlesen. Der Inhalt übereinstimmt
auch meiner Überzeugung ... Ihr seid ein Prachtkerl ... Ich
würde Sie am liebsten für dieses Werk, für die gewagte
Freiheit, für die Aufrichtigkeit und somit Leistungen für
die Deutsche Nation mit einen Verdienstorden auszeichnen ... Aber,
aber, ...
Achtungsvoll
I. J.
Äußerung
zum Inhalt des Buches "Deutschland abschalten" von Schulz
Oskar (Untertitel
– Die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auf einen
Ariadnefaden aufgefädelt)
Haben
die deutsche Politiker das Knäul mit den "roten?"
Ariadnefaden der sie aus den Labyrinth der Verschmelzung der
deutschen Nation mit afro-asiatischen Völkern heraus-führen
sollte verloren? Oder den Verstand?
Schon
l974 warnte Algeriens ehemaliger Präsident Boumediene: "Eines
Tages werden Millionen Menschen die südliche Halbkugel verlassen
und (um) in den Norden umzusiedeln. Sie werden nicht als Freunde
kommen, sondern als Eroberer. Und sie werden die nördliche
Halbkugel erobern, indem sie sie mit ihren Kindern bevölkern.
Der Sieg liegt im Mutterleib unserer Frauen." Und
"Mit
keiner atomaren Abschreckung kann die Flut von Menschen eingedämmt
werden, die sich eines Tages aus den armen, südlichen Weltteilen
in offene Räume der nördlichen Hemisphäre ergießen
wird." Auch
schließt sich dieser Aussage der Politiker Vural Öger –
Mitglied der SPD – an: „Das,
was Kamuni Sultan Süleyman 1529 mit der Belagerung Wiens
begonnen hat, werden wir über die Einwohner, mit unseren
kräftigen Männern und gesunden Frauen, verwirklichen“
und 2004 "Dass,
was der Sultan damals nicht geschafft hat, das Schaffen unsere
geburtenfreudigen Türkinnen in der Bundesrepublik ..."
Und die Aussage des eingereisten Afghanen Walid Nakschbandi: „Wir
gehen unseren Weg ... Ihr habt nur die Chance, mit uns zu leben ...
Nicht Ihr werdet die Gesellschaft internationalisieren, modernisieren
und humanisieren, sondern wir werden es tun – für Euch.
Ihr seid bei diesem leidvollen Prozess lediglich Zaungäste,
lästige Gaffer. Wir werden die deutsche Gesellschaft in Ost und
West verändern. Wir Ausländer“.
Der in Deutschland
geborene ethnische Perse Essayist Navid Kermani schrieb: "...
jener Afghane behauptete,
dass ... ab 2035
Deutsche in ihrer Heimat zur Minderheit werden."
Ist
die heutige Welle der Einwanderung nur eine kurzfristige Bö oder
schon der versprochene "Eines Tages"? Man versucht die
Masse der Einwanderer mit sechs Meter hohen- und Drahtzäunen
aufzuhalten. Vergebens. Die verzweifelten Menschen umgehen sie und
finden neue Wege nach Deutschland. Andere Länder der EU lehnen
die Aufnahme der Flüchtlinge ab. Doch unsere Politelite haltet
sich fest am genannten Gaffer-Zaun und schreit begeistert aus voller
Kehle: "Wir werden es schon schaffen!" Schon sind sie
bereit eine Million Menschen aufzunehmen. Ist das ein Erfüllen
der Einstellung der Alliierten die in den Kriegsjahren beschlossen
hatten Deutschland in anderen Völkern aufzulösen?
Der
Autor weist auf die politische Akte hin die die deutschen Kolonisten
in Russland überleben mussten die jetzt in Deutschland als
Parallelen stattfinden: Es wurde schon 1871 die Politik der
Assimilation der Deutschen Minderheit unter der russischen Mehrheit
eingeleitet. Die Verbannung der Wolhyniendeutschen 1915 – war
ein Vorbote für alle Deutschen in Russland. 1940 – 43
verschwanden vier deutsche Volksgruppen: Die Wolhynien-, die
Bessarabien-, Schwarzmeer (Ukraine)- und die Baltischen-Deutschen von
denen sich ein Teil unter der deutschen Mehrheit
freiwillig
aufgelöst hat und der andere Teil – die repatriierten
Deutschen – wurde in die SU der Zwangsassimilation ausgesetzt
worden. 1941 wurden die Wolga-, Krim-, Kaukasusdeutschen Vertrieben
und unter anderen Völker zerstreut angesiedelt. Auch diese
Deutschen wurden der Auflösung in der russischen Mehrheit
ausgesetzt
worden. Dasselbe Schicksal erlitten später schließlich
auch die Schlesien-, Sudeten-, Siebenbergen-deutschen und aus anderen Länder
und Gebieten, die sich freiwillig in der deutschen Mehrheit
auflösen.
Wenn sich die
Prophezeiung des Afghanen bewahrheitet so werden die Deutschen nur
noch bis 2035 in
einer
Mehrheit in
ihrer Heimat leben. Es sind noch 20 Jahre geblieben, aber die
Entscheidung keine Minderheit zu werden muss schon heute getroffen
werden, sonst wird es zu spät sein, die Katastrophe ist
unvermeidlich. Doch die Politiker haben eine andere Meinung. So
Joschka Fischer:
"... uns geht es
zuerst um die Zurückdrängung des deutschen
Bevölkerungsanteils in diesem Land."
und die Mariam Lau schreibt in der Rezension zu Fischers Buch >Risiko
Deutschland<: "Deutschland
muss von außen eingehegt und von innen durch Zustrom
heterogenisiert, quasi verdünnt werden."
D. Cohn-Bendit: "Wir,
die Grünen, müssen dafür sorgen, so viel Ausländer
wie möglich nach Deutschland zu holen ... Wen wir das erreicht
haben, werden wir den Stimmanteil haben, den wir brauchen, um diese
Republik zu verändern."
Und Cem Özdemir, der Vorsitzende der Grünen zeigt wohin es
gehen soll: "Was
unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden
wir mit unserem Verstand schaffen!"... "Wir werden die
europäische Kultur mit der türkischen impfen, um diese
Länder zu turkisieren.", "Wir wollen, dass Deutschland
islamisch wird".
Und gibt es einen Ausweg? Der Autor: Ja, es gibt ihn. Es müssen
solche Anreize geschaffen werden die die Familiengründung,
Mutterschaft, Kinderzuwachs fordern sollten. Das bedeutet Mittel und
moralische Voraussetzungen zu erzeugen. Dazu gibt es mehrere
Möglichkeiten. Einige von ihnen:
1.
Als Erstaufgabe der Politelite, der Medien, des allgemeinen deutschen
Volkes ist das Einführen einer demografischen Politik die die
Reproduktion der deutschen Bevölkerung aufrecht halten wird,
damit die Titelnation auf der Ebene der heutigen Bevölkerungszahl
standhaft bleibe. Und es ist billiger jedes Jahr eine Million Kinder
zu bekommen und sie erziehen, als jährlich ein Million
Einwanderer aufzunehmen und versuchen zu integrieren.
2.
Alle Bürger des Staates sind verpflichtet Steuer zu zahlen,
angefangen vom Präsident und Kanzler – alle Bürger
sind vor dem Gesetz gleich (Art. 3 (1).
3.
Alle Bürger sind verpflichtet zur Reproduktion der deutschen
Gesellschaft beizutragen: Wer keine eigene Kinder hat ist gezwungen
zur Unterstützung der Kinderreichen Familien, Mutterschaft und
zur Erziehung und Ausbildung der Kinder in eine zu diesem Zweck
gegründete Kasse Gelder einzuzahlen. Das bedeutet die
Gleichstellung der Single mit den Familienträger in Frage der
Belastung für die Reproduktion der deutschen Gesellschaft, Art.3
(3) herzustellen.
4.
Die Tätigkeit der Frauen – die Geburt und Erziehung der
Kinder – muss als Hochleistung für die Gesellschaft
eingeschätzt, ihre Rente an die Zahl der erzogenen Kinder
gebunden und bis auf die Ebene der Akademikerinnen erhoben werden.
Bestimmt
wird ein solches Vorhaben Widerstand des privilegierten Teiles der
Gesellschaft auslösen, daher bevorsteht eine große
Aufklärungsarbeit angefangen von der Elite, folgend mit den
oberen Staffeln der Gesellschaft, bis mit den breiten
Bevölkerungsmassen durchzuführen. Sollten sie dieses nicht
schaffen so kann das Abrutschen in die Ungewissheit womöglich zu
einem Volksaufstand führen. I.
J
Vielen Dank Herr
I. J. für ihre hohe Einschätzung des Buches. Aber doch
nicht übertreiben. Es sind hauptsächlich Gedanken der 166
Personen dessen Aussagen als Quellen für die Entstehung des
Buches genommen sind. Ich habe sie nur in eine bestimmte Reihenfolge
ins Boch eingebracht und Kommentiert. Mich beflügelten ihre
Meinungen die mein Empfinden der heutigen Realität in
Deutschland zutreffend sind. Also bin ich nicht alleine,
wahrscheinlich denken so wie ich viele andere Menschen und das war
ein Ansporn zum Schreiben.
Dasselbe empfindet
auch ein anderer Mann von meinen Lesern:
"Vor allem
möchte ich mich bei Ihnen für Ihr Buch inniglich bedanken.
Am Inhalt des Buches ist nichts zu rütteln und kritisieren ...
Sie sind ein tapferer Mensch der keine Angst hat die bittere Wahrheit
ins Gesicht zu schleudern. Ich habe nicht gedacht, dass die Zahl
jener Menschen. die sich gegen die Anerkennung der Wahrheit in
Deutschland so unglaublich groß ist ... Unsere Medien sind
ebenfalls verkäuflich ... zweifellose, belegbare Fakten ...
werden ignoriert. Konfrontationen mit schockierenden Tatsachen führen
zu Vorwürfen oder zur Beschuldigung dass Verschwörungen
angestiftet werden. Ich kann mir die Tatsache nicht erklären,
dass die intelligente Menschen sich oft weigern der Wahrheit des
heutigen Tages in Deutschland in die Augen zu schauen, bin ehrlich
gesagt an der Politik unserer Regierenden ziemlich enttäuscht …,
dass alles so gleichgültig den Bach runtergeht ...
Die Wahrheit will einfach nicht wahr gehört werden.
Ihr Leser Sch.
A."
|